Aus Sicht der wirtschaftlichen Landesversorgung besteht aktuell kein Grund zur Besorgnis: Die Versorgung der Schweiz mit lebenswichtigen Gütern und Dienstleistungen ist gewährleistet. Das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung überwacht die Lage laufend und publiziert aktuelle Informationen auf seiner Webseite
. Ungeachtet der Lage in der Ukraine empfiehlt sich jedoch das Anlegen eines Notvorrats, um für Unvorhergesehenes gewappnet zu sein. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die vom Kanton Zürich vor einigen Monaten neu lancierte Webseite www.zh.ch/Notvorrat
wo Bürgerinnen und Bürger verschiedene Empfehlungen und Tipps zum Thema Notvorrat finden.
Bei Fragen zum Thema Bevölkerungsschutz empfiehlt sich der Besuch der Webseite
des Bundesamts für Bevölkerungsschutz, welches aktuelle Informationen im Zusammenhang mit der vom Krieg in der Ukraine ausgehenden Bedrohungslage publiziert. Auch in diesem Bereich sind zurzeit für die Bevölkerung keine besonderen Massnahmen angezeigt.
Sollten Sie nicht mehr wissen welcher Schutzraum Ihnen zugewiesen wurde, können Sie sich an die Stadt Bülach, Patrik Meier, Leiter Wehrdienste (patrik.meier@buelach.ch oder 044 863 13 33) wenden. Allgemeine Informationen zum Bevölkerungsschutz finden Sie über den nachstehenden Link
Jodtabletten sind für den Fall eines AKW-/KKW-Unfalls und nicht für einen atomaren Anschlag gedacht. Weitere Informationen finden Sie hier